CHARLEE – die Pop-Queen aus Österreich – Video


Bereits 2010 sorgte die junge Österreicherin CHARLEE hierzulande für Furore. Mit dem aus der Feder von Megastar Ke$ha stammenden Hit „Boy Like You“, stürmte die süße Österreicherin die großen TV-Bühnen, Hochglanzmagazine und Titelseiten der deutschen Medien.
Bild am Sonntag, die österreichische Kronenzeitung bis hin zur Bravo – alle berichteten über die bildhübsche Sängerin. Für die 17-jährige CHARLEE geht damit ein Mädchentraum in Erfüllung. Jahrelang hat sie für diesen Augenblick gearbeitet, im Studio gestanden und Songs geschrieben.
Mit ihrer neuen Single „Obvious“ (VÖ. 18.02.2011) beweist die zielstrebige CHARLEE ihre künstlerische Vielfalt.
„Obvious“ ist die wohl schönste Ballade des neuen Jahres, die mit so viel Gefühl und Hingabe von CHARLEE gesungen wird, dass jeder Hörer sofort gefesselt wird.
CHARLEE gibt alles und beeindruckt jeden mit ihrem ausdrucksstarken Stimmvolumen.
Sie ist 17 Jahre jung, sie ist sexy, sie ist zielstrebig und hat einen ganz eigenen Style – und das nicht nur musikalisch! CHARLEE liebt Fashion und das sieht man ihr an. Wie keine andere versteht es CHARLEE sich auch optisch passend in Szene zu setzen. Sie ist die neue Pop-Queen aus Österreich!
Die neue Single steht ihrem Vorgänger in Sachen Hitpotential in Nichts nach. Und doch ist „Obvious“ anders: Charlee beweist ihre künstlerische Vielfalt – sie gibt sich ruhiger, reifer und bedachter. Ein in Moll gehaltenes Piano eröffnet den Song und fesselt den Hörer sofort in diese melancholisch-schöne Stimmung. Das Piano spielt und Charlee verarbeitet eine erloschene Liebe, an deren Ende niemand außer der Zeit die Schuld trägt: „There’s a cold wind blowing / We’ve got no resistance / You hold me closely / But there’s still a distance“. Gitarre, Bass, Schlagzeug und Streicher setzen ein, ehe es im Refrain zum epischen, bombastischen Höhepunkt kommt. Mit nicht minder beeindruckend prächtigem Stimmvolumen muss Charlee feststellen: „It’s so obvious / We should end it before it hurts.“
„Obvious“ ist keine verbitterte Abrechnung mit der Liebe, dem Ex-Partner oder dem Leben an sich. Charlee schafft es, dieses traurige Thema mit mehr Gefühl und Leidenschaft vorzutragen als es die meisten mit der rosaroten Brille gesungenen Liebeslieder zu vermitteln vermögen. Bei allem Schmerz, der auch bei der zweifelsohne toughen Charlee vorhanden sein muss, weiß die Protagonistin um die tollen – wenn auch vergangenen – Ereignisse und findet ihren Frieden mit der anstehenden Trennung. „I’m not saying it wasn’t worthwhile / It was all I ever wanted / But the more we got involved / The more we seemed to dissolve“.

Homepage: http://www.charlee-music.de/
Facebook: http://www.facebook.com/thisischarlee
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Post Author: MMagazin

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