Jessie Ware veröffentlicht Album DEVOTION – Video


(MMB-intern) – Willkommen in der Zukunft des Pop: Mit ihrer leicht melancholisch angehauchten Stimme, in der eine gewaltige Portion Soul mitschwingt, ihren fantastischen Songwriter-Skills und – last but not least – der passenden Frisur dazu, steht der Name Jessie Ware für den Beginn einer neuen Ära.

Was sie auszeichnet: Ihr Debütalbum Devotion (VÖ: 17.08.) vereint Ultramodernes wie zeitgenössischen R&B-Sound und verschiedene Spielarten elektronischer Musik aus UK mit den großen melodramatischen Gesten von Ikonen wie Sade oder Whitney Houston. „Ich bin bereit und kann’s kaum abwarten“, sagt sie bezüglich der Dinge, die nun vor ihr liegen, und fügt schnell noch hinzu: „Und, noch wichtiger: Ich hatte die Gelegenheit, ein verdammt großes Album aufzunehmen, zusammen mit Leuten, die ich wahnsinnig gerne mag; das allein ist schon der Hammer!“

Auf Devotion präsentiert Jessie Ware elf entschleunigt-lässige Songs, angesiedelt irgendwo zwischen Soul und Pop und R&B, wobei sie das komplette Spektrum von zuckersüß bis absolut düster abdeckt. „Gerade was das ganze Melodrama angeht, habe ich mich ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt, finde ich“, sagt sie und lächelt. „Bei ‘Running’ hatte ich zum Beispiel ‘Queen Of The Night’ von Whitney Houston im Hinterkopf, und dazu noch so romantische Filmszenen aus den Achtzigern, wo der Typ seine Angebetete beim Abschlussball sieht…“

Der Titelsong, so Jessie, sei der erste Track, den sie gemeinsam mit Dave Okumu von der Band The Invisible geschrieben hat, dem wichtigsten Mann für die Entstehung von Devotion: „Darum habe ich den Albumtitel auch so gewählt, weil mit dem Stück alles richtig ins Rollen kam. Als wir den geschrieben hatten, fühlte ich mich endlich wie eine richtige Sängerin. Ab da konnte ich mich so ausdrücken, wie ich wollte, und zwar mit genau dem Sound, der mir vorschwebte.“

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Post Author: MMagazin

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