Mittlerweile dürfte es den meisten aufgefallen sein: Nicke Andersson, der ehemalige Sänger der Hellacopters, hat sich mit seinem neuen Projekt Imperial State Electric und dem gleichnamigen Erstling im Mai diesen Jahres zurückgemeldet. Zwei Jahre nach dem Ende der Hellacopters beglückt uns deren ehemaliger Kopf nun mit einer feinen Rock´n´Roll-Scheibe, gepaart mit Powerpop der feinsten Art und einem Touch der 70er Ära.
Für deren Entstehung holte er sich gleich eine ganze Schar an schwedischen Szenegrößen (u. a. Robert Pehrsson von Thunder Express, Dregen von den Backyard Babies und Tobias Egge von The Objects) ins Studio. Durch diese unterschiedlichsten Einflüsse und den vielseitigen musikalischen Interessen Anderssons ist es auch kein Wunder, dass die Musik von Imperial State Electric das fehlende Bindeglied zwischen den Beatles und Alice Cooper sein könnte.
Oder aber die eine Brücke, die The Byrds mit den Sex Pistols verbindet. Auf der Bühne tummeln sich rund um den Kopf Nicke Anderssons namhafte Größen wie Dolf de Borst von The Datsuns, Tobias Egge von The Objects und Tomas Eriksson von Captain Murphy. Dass diese Kombination eine perfekte Bühnenshow abliefert, stellten sie schon in diesem Jahr unter Beweis, als sie für keine geringeren als Kiss deren Spanienkonzerte eröffneten.
Lasst euch nun selbst von den Schweden überzeugen. Nicke Andersson gegrüßt jeden freundlich in seinem Electric Empire – mit einem lauten Griff in die Gitarrensaiten.
http://www.myspace.com/imperialstateelectric
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Imperial State Electric
03.11. Hamburg – Gruenspan
04.11. Berlin – Magnet Club
05.11. München – 59:1
06.11. Stuttgart – Zwölfzehn
07.11. Winterthur (CH) – Gaswerk
08.11. Köln – Luxor
09.11. Münster – Sputnikhalle
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