Steve Rebell, kann mal laut und kann mal leise


Steve Rebell, dessen Vorname eigentlich Stefan ist, zeigt bei seinen Songs, die nun auch auf einer EP namens „Something that you´ve never heard before“ veröffentlicht worden sind, eine große Bandbreite seines Könnens. Steve vereint Punk, Hardcore und Reggae in seinen Songs, man hört aber auch Anklänge von rockige Balladen und Akustiksongs ala Bob Dylan.

Foto: Presse Steve Rebell

In den beiden hier weiter unten gezeigten Videos kommen die unterschiedlichen Song-Qualitäten von Steve Rebell sehr gut zum Vorschein.
Man stelle sich das Ganze so vor: Breakdowns mit Offbeats und Trompeten verbinden sich mit Screams, Akustikgitarrenklängen und der “Double Base”.

Inhaltlich dreht es sich bei dem jungen Nachwuchskünstler viel um Liebe, Politik und die Gesellschaft. Doch keine Sorge, man wird hier keineswegs von Ernsthaftigkeit erdrückt. Der Text ist dem Künstler zwar sehr wichtig, doch im Vordergrund stehen Melodie und Spaß.

Die großen Konzerte und Festivals sind für Steve zwar noch nicht in Sicht, aber nach der Release-Party für die EP folgten dann doch u.a. schon Auftritte bei einem Benefizkonzert (dessen Erlös Straßenkindern zugute kam). Weitere Gigs sind bereits geplant (wie z.B. das „Hayfield Festival“ in Kirchheim bei München mit Bands wie „King Vegas“) und im Mai wird Steve an einem Münchner Bandcontest teilnehmen.

www.facebook.com/steverebell

CIS

Post Author: MMagazin

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