„Sie musste groß klingen, dramatisch klingen, ja, ich wollte unbedingt eine richtige Rockplatte aufnehmen“,
sagt der 62-Jährige über sein neues Album „Hang Cool Teddy Bear“.
Die gewaltige Energie lässt sich größtenteils darauf zurückführen, dass Meat Loaf einen neuen Produzenten gefunden hat: Rob Cavallo, der in der Vergangenheit bereits mit Green Day, My Chemical Romance, Paramore und Fleetwood Mac gearbeitet hat. Allerdings war noch eine weitere Person nötig, um das Puzzle zu vervollständigen:
Der Drehbuchautor und Regisseur Kilian Kerwin. Denn genau wie alle großen Alben von Meat Loaf, basiert auch „Hang Cool Teddy Bear“ auf einem Konzept. In diesem Fall eine von Kerwins Kurzgeschichten.
…weiter meint Meat Loaf:
„Und ja: Sie klingt wie ein Meat-Loaf-Album. Das auf jeden Fall, und doch klingt sie zugleich auch ganz anders: irgendwie neu, irgendwie unverbraucht, irgendwie fresh. Die Art und Weise, wie sie einen anspricht und unter die Haut geht, ist dieses Mal eine andere.“
Die Geschichte handelt von einem Soldaten an der Front. „Sein Leben spult sich vorwärts ab, er blickt in die Zukunft, er sieht also unterschiedliche Möglichkeiten, wie sein weiteres Leben aussehen könnte. Mal sind es schöne Dinge, die er sieht, dann wieder sind es tragische Szenen“, erklärt Meat Loaf.
Um seine eigene Vision zu verwirklichen, halfen Meat Loaf unter anderem die Gitarristen Tim Pierce, Justin Hawkins von The Darkness, Paul Crook und Randy Flowers, die legendären Bassisten Chris Chaney und Kasim Sulton, das Keyboard-Genie Jamie Mulhoberac sowie „den größten Rock-Schlagzeuger der Welt“ John Micelli.
http://www.meatloaf.net/
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