Foo Fighters – neues Album – neue Tour und im Kino


Foo Fighters, ein bisheriger Garant für flotte Live-Auftritte, kommt uns auch diesen Sommer leibhaftig auf die Bühne. Westerwelle tritt endlich halbwegs zurück, Foo Fighters machen uns dafür die richtig gute Westerwelle. Aloha-Wellen durchs Publikum. Sowieso viel schöner als diese dummen und uns alle verarschenden Politiker. Und Foo Fighters brint uns auch gleich ein neues Album mit. das am 8. April 2011 erscheinen wird.
Was kann man von einem (Rock-)Album erwarten, dessen erste Single „Rope“ vom (US-)Rolling Stone mal eben zum „hairy-testicled, devil-dicked atomic beast of a single“ erklärt wird? Ohne Zweifel eine ganze Menge. Oder besser: ein Maximum an Lärm und Wahnsinn. Doch eigentlich sind die Erwartungen an das siebte Foo-Fighters-Album sowieso nicht mehr zu toppen. Millionen von Fans weltweit erwarten nicht weniger als ein weiteres Meisterwerk im Œuvre der wohl coolsten und größten Rockband unserer Tage.
Die „Hauptschuld“ daran trägt nicht zuletzt die Band selbst: seit Wochen und Monaten veröffentlichen Dave Grohl und Kollegen in schöner Regelmässigkeit Details über die Arbeiten an „Wasting Light“, die es allesamt in sich haben und die Foo-Fighters-Anhänger auf allen Kontinenten in Euphorie versetzen.
Wie z.B. die News, dass Grohl erstmals seit fast zwanzig Jahren wieder mit Produzent Butch Vig zusammen arbeiten würde, unter dessen Regie 1991 das legendäre Nirvana-Album „Nevermind“ entstanden war. Oder dass die Aufnahmen zu „Wasting Light“ komplett in Daves Garage im kalifornischen San Fernando Valley stattfinden würden. Komplett analog. Ohne Computer. Ohne Software. Aber mit – Achtung! – Krist Novoselic (!). Der ehemalige Nirvana-Bassist spielte bei dem Song „I Should Have Known“ Bass und Akkordeon. Und nicht zu vergessen Bob Mould. Auch der Ex-Hüsker-Dü-Gitarrist und Sänger quetschte sich zu Dave Grohl, Taylor Hawkins, Nate Mendel, Chris Shiflett und Pat Smear in Grohls Garage und ist nun auf dem Stück „Dear Rosemary“ zu hören.
Ein einmaliges Event erwartet Fans bereits einen Tag zuvor, am Donnerstag, 7. April 2011, in den Kinos der UCI KINOWELT: der Film “Foo Fighters Back & Forth” dokumentiert sechszehn Jahre Bandgeschichte der Foo Fighters von den ersten Songs, die noch als Kassetten-Demos während Dave Grohls Zeit als Schlagzeuger von Nirvana entstanden sind, über ihren Aufstieg zu Grammy-Gewinnern und Multi-Platin- und Stadion-füllende Band, bis hin zum heutigen Status als eine der aktuell größten Rockbands dieses Planeten.
Im Anschluss an die Dokumentation folgt ein Konzert aus Los Angeles, bei dem die Band das neue Album “Wasting Light” live vorstellt. Dieses Konzert wird in den europäischen Kinos leicht zeitversetzt als Aufzeichnung vom Abend des 5. April 2011 zu sehen sein. Produziert wurde der Film von Nigel Sinclaire (“No Direction Home: Bob Dylan”, “Amazing Journey – the Story of The Who”). Regie bei dieser Dokumentation führt Oscar – und Emmy-Preisträger James Moll, der den Film ebenfalls mit produziert hat.
Im Juni und August stehen folgende Konzerte der Foo Fighters in Deutschland an:
17.06.2011 Neuhausen ob Eck Southside Festival
18.06.2011 Berlin Wuhlheide (ausverkauft)
19.06.2011 Scheeßel Hurricane-Festival
21.08.2011 Grosspoesna Highfield Festival
23.08.2011 Köln Lanxess-Arena
24.08.2011 Übersee/Chiemsee Chiemsee Rocks
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MPN / CIS
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Post Author: MMagazin

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