Lena Meyer-Landrut bei der Premiere des Deutschen Radiopreises dabei


Die 19-jährige Siegerin des Eurovision Song Contest (ESC) ist der Shootingstar am Himmel der Popmusik. Gerade ist ihre zweite Single “Touch A New Day” erschienen.
Lena ist bereits der zweite Top-Act, der für die Premiere des Deutschen Radiopreises gewonnen werden konnte – für die Gala am 17. September 2010 hat auch Pop-Titan Phil Collins zugesagt.
Und nun “unsere” Lena:
Noch bevor die Hannoveranerin im Frühjahr 2011 ihre Deutschland-Tour beginnt, tritt sie am 17. September in Hamburg bei der ersten Verleihung des Deutschen Radiopreises auf.
Für den Deutschen Radiopreis haben sich erstmals die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender Deutschlands zusammengetan, um die herausragenden Leistungen eines Jahres im Medium Radio auszuzeichnen. Der Preis wird von den Hörfunkprogrammen der ARD, Deutschlandradio und den Privatradios in Deutschland in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg gestiftet.
Die Federführung liegt beim NDR. Die unabhängige Jury für den Deutschen Radiopreis stellt das renommierte Adolf-Grimme-Institut. Im Beirat des Radiopreises sind auch die Radiozentrale – die gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – sowie die großen Radio-Vermarkter vertreten.
Lena zum Deutschen Radiopreis:
Lena: “Preise sind was Gutes – und der Radiopreis ist eine Supersache.” Die Sängerin sieht den Preis, der in elf Kategorien verliehen wird, als ein “schon lange fälliges Schulterklopfen für Radiomacher”.
Lena bekam Schreikrampf….
Für immer in Erinnerung wird der 19-jährigen vor allem der Moment bleiben, als sie sich selbst mit ihrer Musik zum ersten Mal im Radio hörte: “Da hab‘ ich einen Schreikrampf gekriegt! Ich bin gerade mit einer Freundin zusammen Auto gefahren. Wir mussten rechts ran fahren.”
Ina Tenz, Programmdirektorin radio ffn und Mitglied im Redaktionsteam der Radiopreis-Gala: “Beim Deutschen Radiopreis zieht die gesamte deutsche Radiobranche an einem Strang. Mit dem Preis machen wir klar, was für eine wichtige Rolle das Radio im Alltag der Menschen spielt – mit perfektem Musikmix, schnellen Informationen und Emotionen.”
Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk und Vorsitzender des Radiopreis-Beirats: “Es ist kein Zufall, dass Tag für Tag über 50 Millionen Menschen das Radio einschalten – es ist das Resultat guter Leistungen von Reportern und Redakteuren. Die Besten eines Jahres wollen wir auszeichnen und damit zweierlei tun: Qualität fördern und die Gattung Radio stärken.”
Lena Laudatorin für die Kategorie “Beste Morgensendung”
Lena wird bei der Gala am 17. September im Schuppen 52 übrigens nicht nur als Sängerin, sondern auch als Laudatorin für die Kategorie “Beste Morgensendung” auftreten – neben weiteren prominenten Laudatoren wie dem Journalisten Stefan Aust (“Beste Recherche”) sowie dem Fußballexperten Reiner Calmund (“Bestes Sportformat”). Bereits zugesagt haben auch die Moderatorin Maybrit Illner (“Bestes Interview”) und der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (“Beste Reportage”).
Stefan Aust: “Das Radio ist das erste elektronische Medium. Und es ist nach wie vor eines der wichtigsten Medien überhaupt. Was der Unterschied zum Fernsehen ist? Beim Radio sieht man die besseren Bilder!”
Die Gala am 17. September im Schuppen 52 wird live in zahlreichen ARD- und Privatsendern im Radio zu hören sein und noch am selben Abend im NDR Fernsehen gesendet.
Presse und Information NDR
www.ndr.de
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