Oldenburger Jungs mit viel Energie – Lee Jay Cop


In einem Oldenburger Keller magnetisieren sich vier Jungs zusammen, die nur ein paar Songs brauchen, um zu merken: das ist es! It is magic. In den nächsten drei Jahren entlädt sich eine Menge aufgestaute Energie und die Demos kursieren im Netz. Unzählige Konzerte in ganz Norddeutschland, auch mal mit
Tomte, sind notwendige Blitzableiter. „Live auf der Bühne ist das Größte, das ist das, was wir wollen. Immer!“
13 Songs werden im Mai in Ljubljana (kifkif Studio) klar gemacht und anschließend in der Nähe von Bristol von Lee Fletcher, Fletchertronics gemastert. Jeder, der am Album mitarbeitet, ist infiziert. Willkommen bei der „Revolution of the dog“. Diese Revolution ist vielfältig: melancholisch poppig im Liebeslied “Antonella” bis groovend überdrehtim Hippie-Albtraum ADIDAS, immer verspielt und energetisch geladen. Die Band kommt auf den Punkt, im Falle vom heftigen „Monkey Shaker“ innerhalb von zweieinhalb Minuten.
Der Sänger Christopher Been jr. schaut genau hin und deckt in seinen Texten auf.
Scheinheiligkeit, mediale Verdummung, Lethargie und Duckmäusertum sind ihm suspekt und machen ihn wütend. Trotzdem. „We do it for Love“ ist ein Slogan der Band.
Am 02.09.2011 erscheint nun endlich das heiß ersehnte Album “Revolution of the Dog”.
Mit ihrer ersten Singelauskopplung “Antonella” stehen die Jungs zum selben Datum in den Startlöchern.

www.leejaycop.co.uk/
Revolver Promotion

Post Author: MMagazin

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