Der Morgen danach – MORNING BOY blickt ins Leben


Man hatte Visionen im Gepäck, die die Welt verändern sollten. Große Worte fielen und nach jedem Adrenalinstoß schwor man sich erneut die Freundschaft. Man inhalierte den Moment der Leichtigkeit und hörte die Musik der Beatles. Zwischen Träumen und Ängsten hatte man sich an Pink Floyd berauscht, zu Radiohead das letzte Bier getrunken. Indie? Pop? Was macht das schon? Später dann der Spaziergang unter dem Sternenhimmel, Arm in Arm. Grölend durch die Straßen. Laut sang man im Chor: „I thought I was someone else, someone good!”
Der Morgen danach. Katerstimmung. Kaffee und Zigaretten. Abhängen zwischen den Welten.
Ein Soundtrack.
MORNING BOY ist all das. Ein Blick auf das Leben. Mit Indie-Pop und großen Bildern. Seit das Frankfurter Quartett die EP „For Us, The Drifters. For Them, The Bench.“ (2008) veröffentlichte und von Waggle-Daggle Records unter Vertrag genommen wurde, hat sich der Kosmos von MORNING BOY auf den Kopf gestellt. Die erste Single „I Sold My Heart Today“ (2009) zirkelte um die romantische Triebfeder, den energetischen, druckvollen Song.
Zum Schwelgen und Faust in den Himmel recken. Und schreien: „So ist es!“
Mit dem Album „We Won‘t Crush“ liegt jetzt der erste Longplayer MORNING BOYs vor, der energiegeladen und sphärisch den Pop zelebriert ohne dabei in Kitsch zu verfallen. Treibende Beats, auftürmende und sich steigernde Sounds und die melancholische Grundstimmung bilden den Rahmen für ehrliche Songs, die im Player ebenso gut funktionieren wie live auf der Bühne.
Das Album wurde produziert von Simon Rauland und Morning Boy im Fundindelve Recording Arts Studio in Eppstein bei Frankfurt am Main. Gemastert wurden die Aufnahmen von Michael Schwabe (Kilians, Kettcar, Einstürzende Neubauten, Tele) im Monoposto Studio in Düsseldorf.
Weitere Infos:
www.morningboy.com
www.myspace.com/morningboymusic
www.facebook.com/morningboy
[asa]B0029YG8AG[/asa]
Revolverpromotion

Post Author: MMagazin

Schreibe einen Kommentar