ESC Ergebnisse 1. Halbfinale – irgendwie nichts richtig Hitverdächtiges


So richtig vom Hocker hat einen heute abend beim 1. Halbfinale des Eurovision Song Contest eigentlich noch nichts gehauen. Oder doch ein wenig der Song aus Finnland mit Paradise Oskar alias Axel Ehnström und dem Titel Da Da Dam.  Und natürlich Ell und Nikki aus Azerbaidschan. Wobei letztere wirklich irgendwie an Coldplay erinnern. Was ja kein Nachteil sein muß.
Weitere Songs mit guten Chancen im Finale nach unserer Meinung:
Die Schweiz mit Anna Rossinelli und In Love For A While –  und eigentlich Live it up aus der Türkei mit der Gruppe Yüksek Sadakat und sonst war da irgendwie nichts. Dumm nur für die Türkei, das sie nicht weiter gekommen ist. Überraschendes Ende sicherlich auch für Norwegen und Malta.
Am spannensten war meistens die Lightshow und der Tonausfall der Kommentatoren. Und die kleinen, lustigen Zwischenfilmchen. Ich liebe Modelleisenbahnen. Und was Portugal mit seinem Village People Auftritt bezwecken wollte, weiß ich auch nicht.
Und heute durften die Deutschen ja sowieso nicht wählen und wenn überhaupt hätte ich die Trommler Cold Steel gewählt, aber die durften ja leider überhaupt nicht gewählt werden.
Und hier die zehn Länder, die nun ins  ESC Finale gekommen sind:
Serbien
Litauen
Griechenland
Azerbaidschan
Georgien
Schweiz
Ungarn
Finnland
Russland
Island
Nicht mehr dabei sind also: Türkei, Polen, Norwegen (auch überraschend), Albanien, Armenien, Serbien, Malta (war nicht schlecht),  San Marino, Kroatienen und Portugal.
Photographer
: Alain Douit (EBU)  (zeigt den Finnen Oskar alias Axel Ehnström)
www.eurovision.de
CIS

Post Author: MMagazin

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