Jetzt kommt – der rest – Musik aus einem Guss


Es sind urbane Songs aus dem Puls der Stadt, aus den Zweifeln des Denkenden, aus den Hoffnungen eines Menschen, dem das kleinlaute Aufgeben nicht liegt. Lieber Aufstehen als Liegenbleiben, besser Sagen als Schweigen:
Das ist Motor und Antrieb von Der Rest. ‚Der Rest’ der Gesellschaft quasi – beobachtend, sezierend, entlarvend.
Im eigenen Studio aufgenommen und selbst produziert, erzählen die Songs von einer Persönlichkeit mit Facetten, Untiefen und starken Konturen, während sie mit kompositorischer Selbstverständlichkeit unter die Haut fahren und sich in den Synapsen einloggen. Nicht Pop und nicht Indie, nicht Liedermacher oder Rock, lebt Der Rest von einem heutzutage seltenen Gut: Eigenständigkeit und Eigenwilligkeit. Nicht als Selbstzweck, sondern als Ergebnis natürlicher Ausdruckskraft.
Live gerät Der Rest sodann zum souverän fließenden Trip in ein gelebtes Bandfeeling. Zwei Akustikgitarren, Bass, ein gefühlvolles Schlagzeug, eine Stimme voller Neugier und Skepsis, Dringlichkeit und Eindringlichkeit: Im Konzert wird die dunkle Eindeutigkeit ihrer Songs zur mitreißenden Woge harmonisch abgestimmter Musikalität.
Im eigenen Studio aufgenommen und selbst produziert, erzählen seine Songs von einer Persönlichkeit mit Facetten, Untiefen und starken Konturen, während sie mit kompositorischer Selbstverständlichkeit unter die Haut fahren und sich in den Synapsen einloggen. Nicht Pop und nicht Indie, nicht Liedermacher oder Rock, lebt
Der Rest von einem heutzutage seltenen Gut: Eigenständigkeit und Eigenwilligkeit. Nicht als Selbstzweck, sondern als Ergebnis natürlicher Ausdruckskraft. Live gerät Der Rest sodann zum souverän fließenden Trip in ein gelebtes Bandfeeling.
Zwei Akustikgitarren, Bass, ein gefühlvolles Schlagzeug, Taraz’ Stimme voller Neugier und Skepsis, Dringlichkeit und Eindringlichkeit: Im Konzert wird die dunkle Eindeutigkeit ihrer Songs zur mitreißenden Woge harmonisch abgestimmter Musikalität.
In zwei Jahren formte sich aus Gitarrist Anselm Klumpp, Bassist Laurent Vianès und Schlagzeuger Andreas Maecker, was nun deutsche Bühnen heimsucht. In dieser Formation entstand auch das nun erscheinende Album „der Tisch ist gedeckt“. Dafür hat Phil Taraz förmlich alles gegeben. Wer ihn kennt und das vergangene Jahr beobachtete, konnte das verfolgen. Jetzt kommt es.

Live:
22.01. – Hamburg, Übel & Gefährlich (CD Release Party, Eintritt inkl. Album!)
04.02. – Hannover, Kulturpalast Linden
05.02. – Berlin, Junction Bar
10.02. – Köln, Underground
13.02. – Karostar, Hamburg (Radio NRJ Newcomer Show)
www.derrestmusik.de
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Post Author: MMagazin

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