Irgendwo hatten wir das vor der Bekanntgabe des Austragungsortes Düsseldorf für den Eurovision Song Contest 2011 auch schon gelesen: Die Betten könnten knapp werden, hieß es da. Weil zu dem Zeitpunkt auch gerade eine große Messe sei.
Anderseits wurde aber auch geschrieben, das die “Metropole” Düsseldorf und rundherum ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten haben soll.
Nun lesen wir heute mit Erstaunen auf rponline , das letztere in einer sicherlich nicht repräsentativen Umfrage einiger Hotels festgestellt haben, das die dort genannten Hotels praktisch in dem Zeitraum ausgebucht sind. Oder nur noch wenige Zimmer zum dreifachen Preis anbieten. Das wird dann sicherlich auch auf so einige oder viele andere Hotels zutreffen.
Die Besucher und Veranstalter bzw. Teilnehmer des Eurovision Song Contest werden also zum Teil weite Anreisen in Kauf nehmen und in die zig Kilometer entfernten anderen Städte ausweichen müssen. Köln, Bonn usw. sind da die Alternativen. Straßen und Bahnen werden also auch ordentlich unter dem Verkehr leiden.
Wenn man bedenkt und nur die Teilnehmer-Delegationen zusammenzählt, dazu die mind. 2000 Presseleute, techniker usw., kommen da sicherlich einige tausend Mitarbeiter zusammen, die mind. mehrere Tage übernachten müssen. Und das nicht unbedingt 100 km weit weg.
Abgesehen von den ausländischen Besuchern der Veranstaltungen, die ja auch kommen werden.
Also, Schlafsack mitbringen, unter den Brücken des Rheins oder in Parkhäusern im Auto schlafen oder Wohnmobil mieten?! Wir sind gespannt.
Und empfehlen, schleunigst sich hier ein Zimmer vermitteln zu lassen, es kann ganz knapp werden:
http://www.duesseldorf-tourismus/
Nur Lena hat es gut, die kann ja beim Freund in Köln pennen. 😉
CIS